Wem du dich anvertraust, darf sich stimmig anfühlen
Ich bin Carola.
Und ich glaube: Dein Tier weiß mehr über dich, als du denkst.

Ich begleite Menschen, die spüren: Ihr Tier zeigt ihnen etwas – nicht zufällig, sondern mit tiefer Bedeutung.
Ich glaube, dass jedes Tier genau beim richtigen Menschen ist. Und dass in dieser Verbindung ein stilles Wissen liegt, das sichtbar werden will.
Warum ich tue, was ich tue

Vielleicht ist dein Tier aus genau dem Grund bei dir, den du noch nicht kennst.
Vielleicht spürst du: Da ist mehr zwischen euch, als du bisher verstanden hast. Genau hier beginnt meine Arbeit.
Ich bin Begleiterin für Menschen, die ihr Tier nicht einfach nur als Tier sehen. Menschen, die bereit sind, genauer hinzuschauen – und ihrem Tier auf Augenhöhe zu begegnen. Die erkennen wollen, was sich durch das Verhalten, die Krankheit oder das stille Wesen ihres Tieres zeigt. Menschen, die ahnen, dass ihre Tiere ihnen nicht zufällig gegenüberstehen, sondern aus einem tieferen Zusammenhang heraus mit ihnen verbunden sind.
Was du bei mir bekommst, und was nicht

Ich verspreche dir keine schnellen Antworten. Und ich bin nicht hier, um dein Tier zu „reparieren“. Stattdessen lade ich dich ein, hinzuspüren – was wirklich da ist.

Ich öffne dir einen Raum, in dem du deinem Tier begegnen kannst. In dem du zuhören, spüren, erkennen darfst. In deinem Tempo, mit deinem inneren Kompass.

Ich begleite dich mit Achtsamkeit, Präsenz und meiner Fähigkeit, das Unsichtbare zwischen dir und deinem Tier fühlbar zu machen.
Ob in der Tierkommunikation, der Aufstellungsarbeit oder in der Energiearbeit – ich arbeite intuitiv. Ich verbinde mich von Herz zu Herz mit deinem Tier, nehme wahr, was es braucht, was es fühlt, was es dir vielleicht zeigen möchte. Oft sind es Emotionen, Bilder, Farben, Empfindungen, die durch mich fließen. Es geht nicht ums Verstehen mit dem Kopf, sondern ums Erkennen mit dem Herzen.

Ich halte den Raum, in dem alles sein darf
Ich glaube daran: Entwicklung geschieht nicht durch Druck.
Sondern durch Raum. Durch Spüren. Durch Erlaubnis.
Ich halte einen Raum, in dem du mit allem willkommen bist – auch mit deiner Unsicherheit, mit deinen Fragen, mit deiner Verletzlichkeit.
Ich lade dich ein, nicht zu leisten, sondern zu lauschen.
Nicht zu „arbeiten“, sondern zu erkennen.
Und ich bleibe an deiner Seite, solange es für dich stimmig ist.
Ich habe eine besondere Gabe: Ich spüre, was zwischen den Zeilen liegt. Wenn mir jemand erzählt, schreibt oder mir ein Bild zeigt, öffnet sich mir intuitiv ein Resonanzraum. Ich sehe, was gesehen werden will. Und ich spreche es aus – achtsam, wertschätzend, auf den Punkt.
Wenn der Abschied Teil des Weges wird
Vielleicht war es die größte Lehrzeit meines Lebens: die Sterbebegleitung meiner beiden Katzen Cassie und Lucy. Was sie mir in dieser Zeit gezeigt haben, trage ich heute in allem, was ich tue.
Als Cassie 2021 und Lucy 2023 ihren Weg vollendet haben, war ich nicht nur ihre Halterin, sondern Begleiterin. In tiefer Verbindung, ohne Eile, mit offenem Herzen. Ich habe gespürt, dass es nicht darum geht, festzuhalten – sondern in Liebe loszulassen. Und dazwischen: da zu sein. Wahrhaftig, mit allem, was ist.
Diese Erfahrung hat mich verwandelt. Ich habe gelernt, dass Tiere wissen, wie Sterben geht. Dass sie ihren eigenen Rhythmus haben. Und dass unser größtes Geschenk im Abschied manchmal einfach das präsente Dasein ist.
Ich habe mich in diesen Jahren intensiv mit den Sterbephasen beschäftigt, eine Ausbildung zur Abschiedsbegleiterin gemacht, meditiert, getrauert, gehofft, gefragt, gefühlt. Mein Herz hat gelernt, inmitten all dessen präsent zu sein – ohne auszubrechen, ohne zu fliehen.
Heute fließt diese Erfahrung in meine Arbeit ein. In der Tierkommunikation, wenn ein Tier nicht mehr lange hier ist. In der Energiearbeit, wenn es um Unterstützung im Loslassen geht. In Gesprächen mit Menschen, die sich fragen: Wie kann ich da sein, wenn mein Tier geht?
Cassie und Lucy waren meine Lehrerinnen. Und Luna, meine heutige Weggefährtin, zeigt mir Tag für Tag, wie kraftvoll leise Nähe sein kann – und wie viel Tiefe in einem liebevollen Blick liegt.

Was andere über mich sagen
Kundinnen und Kolleginnen sagen, ich sei tiefgründig, klar und verbunden. Dass ich mit Weichheit, Präsenz und Einfühlungsvermögen in der Welt stehe. Dass ich mit meiner Sprache etwas in ihnen berühre, das sie selbst kaum greifen können. Dass ich Tieren eine Stimme gebe – und Menschen eine neue Sicht. Dass ich stille Prozesse sichtbar mache. Und dass meine Begleitung etwas in Bewegung bringt, das bleibt.
Ich sehe mich als Hüterin der Tiere. Und als Raumhalterin für Menschen, die bereit sind, sich selbst zu begegnen. In Beziehung. In Verbindung. In Bewusstsein.